Doping fürs Hirn!
Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel,
die Lösung heißt: die Laugenbrezel.
Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft,
mit Butter wirkt sie fabelhaft,
erleuchtet mit der Weisheit Fackel,
noch das Gehirn vom größten Dackel.
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Weisheit
Besser zu sein als die Schwaben ist wie Wackelpudding an die Wand nageln.
Man kann es versuchen, aber es ist aussichtslos.
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Vater und Sohn auf Radtour. Kind überfährt Biene.
Vater: „Jetzt gibt’s 5 Wochen keinen Honig.“
Vater überfährt Vogel.
Sohn: „Sagst Du es oder soll ich es Mami sagen?“
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Eher soll die Welt verderben,
als vor Durst ein Schwabe sterben.
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… und am achten Tag erschuf Gott die Dialekte. Alle Völkchen waren glücklich. Der Berliner sagte: „Icke hab ’nen wahnsinns Dialekt, wa?“ Der Hanseate sagte: „Min Dialekt is spitze!“ Der Kölner sagte: „Ach watt, du Jeck, mit Kölsch feiert man de Karneval!“ Der Bayer meinte gelassen: „Jo mei, is des a scheener Dialekt!“ Der Sachse sagte: „Ja nü, freilisch is Sächsich klosse!“ Nur für den Schwaben war kein Dialekt übrig, da wurde der sehr traurig. Irgendwann hatte Gott ein Einsehen und meinte beruhigend: „Awa, jetzt reg di halt edd auff, Kerle. No schwätsch halt wia i!“
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Schwobaland….
Em Schwobaland senn mir drhoim,
ond bisch mol weg, no fähld es oim.
I be a Schwob mid Leib ond Seel,
do drauß mach i au gar koin Hehl.
Mir Schwoba aus am Schwobaland,
senn auf dr ganza Welt bekannt.
Des guade Essa, Wein ond s’Bier,
schmeggd am Genießr, dir ond mir.
D’schwäbischa Landschaft, wondrschee,
herrlich dia Wäldr, Täler ond See.
Mir kennad schdolz sei auf osr Land,
s’isch auf dr ganza Welt bekannt.
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